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ZUKUNFTSTECHNIK MODERATION
Das Ziel ist Verständigung

Im Zeitalter der Teams und der Projektarbeit verlangt der erfolgreiche Austausch
in der Gruppe sinnvolle Spielregeln. Moderation ist die Antwort auf den Wunsch
nach Teamarbeit und aktiver Beteiligung aller GesprächsteilnehmerInnen bei
Entscheidungsprozessen.
 
Moderation soll lenken und leiten, bündeln und strukturieren, anstoßen und entzünden -
oder sich auch einmal herausnehmen können.
Was ist Moderation?
Moderation bedeutet:
zu fragen - statt zu sagen,
auszugleichen - statt zu polarisieren,
zusammenzuführen - statt zu diskutieren.
 
Was macht eine Moderatorin?
Die Moderatorin ist neutral.
Ihr Blick richtet sich auf den Prozess und die Art und Weise, wie die TeilnehmerInnen miteinander kommunizieren.
Sie strukturiert über Fragen das Geschehen in einer Arbeitsgruppe.
Sinnvollerweise kommt sie von außen.
 
Was passiert bei einer Moderation?
Eine Moderation besteht aus mehreren Phasen:
Einstieg Themen sammeln Thema auswählen Thema bearbeiten
Maßnahmeplan Abschluss
Jede Phase leitet die Moderatorin mit einer zuvor erarbeiteten Frage ein. Bei der
Beantwortung der Fragen werden Verfahren gewählt, die es allen TeilnehmerInnen
ermöglichen, ihren Beitrag, ihre Meinung - auch anonym - kundzutun. Die Moderatorin
sammelt und strukturiert die Beiträge und macht dem Team einen Vorschlag zur weiteren
Bearbeitung. Am Ende einer Moderation steht ein "Maßnahmenplan" - eine Vereinbarung
der Gruppenmitglieder untereinander Was Wer bis Wann bearbeitet.
 
Welche Wirkungen kann eine Moderation haben?
Eine Moderation führt oft dazu, dass Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede und
verschiedene Perspektiven unabhängig von der Hierarchie der Gruppenmitglieder
deutlich werden. Die Moderation eines Themas ist oft Teil eines kooperativen
Führungsverhaltens und wirkt sich positiv auf die Motivation eines Teams, einer Arbeitsgruppe aus.
 
Was ist das Ziel einer Moderation?
Das Ziel ist die Verständigung und einen Konsens zu ermöglichen.
 
Einsatzmöglichkeiten der Moderation:
Interaktives Lernen: Lernende erarbeiten sich in Kleingruppen den Inhalt des Lernstoffs selbst. Die Moderation begleitet den selbständigen Erwerb von Wissen und Fähigkeiten.
Gemeinsames Problemlösen: Die Moderation hilft Arbeitsgruppen, gemeinsam mit allen TeilnehmerInnen Lösungen für die verschiedensten Probleme zu entwickeln.
Teamarbeit: Die Moderation versetzt die Gruppe in die Lage, sich ihren roten Faden selbst zu spinnen.
 
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